„Bei der Zusammenstellung des Programms habe ich mich vom Leitwort inspirieren lassen und bin an dem Wort ‚mehr‘ hängen geblieben“, erklärt Domkapellmeister Kiefer das Abendlob, die besondere Verbindung von Wort und Musik jeweils um 21 Uhr im Dom. Mehr Vielfalt, mehr Farben, verschiedenste Stile werden den Besuchern des Abendlobs geboten. Besonders stark werde das Leitwort ansichtig durch die beiden Bachkantaten am 20. April, in der die Begegnung Jesu mit den Arbeitern seiner Zeit – Weinbergsarbeiter und Fischer – konstrastiert mit der Bach’schen evangelisch geprägten Tradition von Genügsamkeit und christlicher Gelassenheit.
Foto: Christine Wendel
Die Band "Double Uplift" spielt auf der Kulturbühne.
Wort und Musik in vielen Formen
Das musikalische Programm des Bistumsfestes verspricht mehr Vielfalt beim Abendlob sowie Musik für fast jeden Geschmack auf der Kulturbühne. Das Leitwort „Herausgerufen. Du hast mehr verdient!“ des Bistumsfestes vom 13. bis 22. April in Trier zieht sich auch durch das musikalische Angebot der Heilig-Rock-Tage, sagten der Trierer Liedermacher Andreas Sittmann und Domkapellmeister Prof. Thomas Kiefer in Trier.
„Bei der Zusammenstellung des Programms habe ich mich vom Leitwort inspirieren lassen und bin an dem Wort ‚mehr‘ hängen geblieben“, erklärt Domkapellmeister Kiefer das Abendlob, die besondere Verbindung von Wort und Musik jeweils um 21 Uhr im Dom. Mehr Vielfalt, mehr Farben, verschiedenste Stile werden den Besuchern des Abendlobs geboten. Besonders stark werde das Leitwort ansichtig durch die beiden Bachkantaten am 20. April, in der die Begegnung Jesu mit den Arbeitern seiner Zeit – Weinbergsarbeiter und Fischer – konstrastiert mit der Bach’schen evangelisch geprägten Tradition von Genügsamkeit und christlicher Gelassenheit.
„Bei der Zusammenstellung des Programms habe ich mich vom Leitwort inspirieren lassen und bin an dem Wort ‚mehr‘ hängen geblieben“, erklärt Domkapellmeister Kiefer das Abendlob, die besondere Verbindung von Wort und Musik jeweils um 21 Uhr im Dom. Mehr Vielfalt, mehr Farben, verschiedenste Stile werden den Besuchern des Abendlobs geboten. Besonders stark werde das Leitwort ansichtig durch die beiden Bachkantaten am 20. April, in der die Begegnung Jesu mit den Arbeitern seiner Zeit – Weinbergsarbeiter und Fischer – konstrastiert mit der Bach’schen evangelisch geprägten Tradition von Genügsamkeit und christlicher Gelassenheit.
Sittmann singt „Lieder der Arbeit“
Sittmann verantwortet das Programm im Kulturzelt am Dom, in dem täglich um 19 Uhr Konzerte stattfinden. Von Jazz über Schlager aus den 1950er Jahren und Folk bis hin zu aktuellem Rock und Pop bietet das Programm Angebote für fast jeden Geschmack. Konkrete Bezüge zum Leitwort sieht Sittmann etwa am Eröffnungsabend (13. April), wenn „Die Wonderfrolleins“ die Zeit des Wirtschaftswunders, des Wiederaufbaus und der Sehnsucht nach der Ferne besingen. Er selbst steht am 18. April mit Lino Battiston und Manfred Pohlmann auf der Bühne und singt „Lieder der Arbeit“: „Wir bringen zum Beispiel Lieder aus dem 19. Jahrhundert mit, die eine Brücke zur heutigen Zeit schlagen. Die Zeit hat sich geändert, aber die Themen wie Gleichstellung oder Gleichberechtigung sind heute genauso aktuell.“
In der Beilage des "Paulinus" zu den Heilig-Rock-Tagen berichten wir ausführlich über das Musikprogramm und das übrige Geschehen des Bistumsfestes. 3 Monate lesen – nur 2 Monate bezahlen: Das ist das neue Mini-Abo des "Paulinus". Es endet automatisch und muss nicht gekündigt werden. Alle Aboarten.
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Domkapellmeister Kiefer über die Vielfalt beim Abendlob
Liedermacher Sittmann erklärt das Konzept der Kulturbühne
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Info
Das gesamte Programm ist auf www.heilig-rock-tage.de zu finden.
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